Mit der kalten Jahreszeit kündigt sich häufig auch die eine oder andere nervige Erkältung mit Schnupfen und verstopfter Nase an – denn „sich erkälten“ kommt tatsächlich von „kalt werden“. Lesen Sie hier, wie Sie einer Erkältung – aus der sich schnell eine unangenehme Nasennebenhöhlenentzündung entwickeln kann – mit ebenso effektiven wie einfachen Mitteln vorbeugen können und was zu tun ist, wenn es Sie doch kalt erwischt.
(Bild: Bayer Vital GmbH)
Es ist nichts Neues, aber immer brandaktuell: Ein starkes Immunsystem kann uns vor Infekten schützen. Eine Orange beugt zwar noch keinem Schnupfen vor, doch eine gesunde Ernährung ist ein wichtiger Pfeiler, um unser Immunsystem zu unterstützen. Darüber hinaus gibt es noch weitere Dinge, die unsere Abwehrkräfte stärken können.
Ist das nur ein Schnupfen?
Aktuell heißt es mehr denn je: Wenn wir uns krank fühlen, sollten wir besser zu Hause bleiben und Kontakte reduzieren – auch an sich harmlose Erkältungsviren möchte niemand haben. Denn auch diese können unangenehme Folgen haben: etwa eine schmerzhafte Nasennebenhöhlenentzündung
Der Grund: Die Schleimhäute von Nase und Nebenhöhlen bilden eine Einheit. Ist die Nasenschleimhaut entzündet und geschwollen, kann es schnell passieren, dass die Entzündung auch auf die Nebenhöhlen übergeht. Die typischen Symptome der Nasennebenhöhlenentzündung – in der Fachsprache Rhinosinusitis – wie eine verstopfte Nase, Kopfschmerzen, ein Druckgefühl im Gesicht und manchmal sogar Fieber können Sie einige Tage außer Gefecht setzen.
Leider gilt: Vor den Viren kann man sich nicht zu 100 Prozent schützen. Aber natürlich gibt es ein paar Regeln, die Sie befolgen können, um einer unangenehmen Erkältung und einer drohenden Nasennebenhöhlenentzündung möglichst vorzubeugen. Gerade das Immunsystem spielt dabei eine wichtige Rolle.
So stärken Sie Ihr Immunsystem
Eine gesunde, vitaminreiche Ernährung kann dabei helfen, gesund zu bleiben. Essen Sie viel Gemüse und Obst und sorgen Sie für ausgewogene Mahlzeiten, die Ihren Körper stärken, statt ihn zu belasten. Die kalte Jahreszeit bringt zum Glück viel buntes und vor allem nährstoffreiches Gemüse auf den Teller. Werden Sie kreativ – das macht gute Laune und ist ebenfalls ein Immunboost.
Auch Bewegung stärkt das Immunsystem und ist ein wahrer Stimmungsaufheller. Sport oder ein zügiger Spaziergang im Freien kurbeln Ihre körpereigene Abwehr an. Und falls Sie schon eine Schnupfennase haben, werden Sie merken, dass frische Luft Ihren Atemwegen einfach guttut.
Saunagänge können ebenfalls eine positive Wirkung auf ihre Abwehrkräfte haben. Falls Sie die Möglichkeit haben, nutzen Sie die immunstärkende Wirkung und saunieren Sie, wenn Sie gesund sind.
Wenn es Sie doch kalt erwischt hat
Trotz aller Vorbeugung gilt leider: Niemand ist vor einem Schnupfen gefeit, und mit etwas Pech wird eine Nasennebenhöhlenentzündung daraus. Glücklicherweise klingt diese in den allermeisten Fällen ganz von alleine wieder ab. Bis dahin kann man sich mit Hausmitteln behelfen, wie zum Beispiel Inhalationen oder aber Nasenspülungen mit Salzwasser. Auch viel trinken, zum Beispiel Wasser und Kräutertee, um die Schleimhäute feuchtzuhalten, hilft.
Haben diese Hausmittel nicht den gewünschten Effekt, kommen häufig auch Nasensprays mit abschwellenden Inhaltsstoffen zum Einsatz. Aber Vorsicht: Solche Nasensprays dürfen nur über einen kurzen Zeitraum genommen werden, da sonst eine übermäßige Schwellung der Schleimhäute auftreten kann – auch als Rebound-Effekt bekannt. Und genau das sollten Sie vermeiden, da es sonst zu einer Abhängigkeit von Nasenspray kommen kann.
Bewährt haben sich bei der Behandlung einer Rhinosinusitis schleimlösende Arzneimittel, die häufig pflanzlich sind. Einen Nachteil gibt es jedoch: Bis diese sogenannten Sekretolytika wirken, kann es ein paar Tage dauern. Doch gerade die ersten Tage sind oft von sehr unangenehmen Symptomen bestimmt, die das Wohlbefinden stark beinträchtigen.
Der neue Helfer bei Nasennebenhöhlenentzündung
Eine gute Ergänzung zu den schleimlösenden Präparaten kann deshalb das neue Aspirin® SinuComplex sein. Das Präparat wirkt bis tief in die Nasennebenhöhlen und lässt die Schleimhäufe abschwellen – das nimmt schnell den schmerzhaften Druck im Kopf. So kann es Nasensprays ersetzen, ohne dass die Gefahr eines Rebound-Effekts besteht. Das Präparat mit Acetylsalicylsäure wirkt außerdem schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend. Zusätzliche Schmerzmittel können Sie so getrost im Arzneischränkchen lassen.
Besonders praktisch: Aspirin® SinuComplex bietet Nasennebenhöhlen-Patient*innen eine gezielte Lösung in nur einem Präparat, sodass diese sich nicht mit allgemein anwendbaren Erkältungspräparaten zur Linderung einzelner Symptome zufriedengeben müssen. Außerdem kann es als Heißgetränk zubereitet werden und hat damit noch einen weiteren Vorteil: Heiß getrunken unterstützen die aufsteigenden Dämpfe, dass das Sekret sich löst und besser abläuft. Die Beschwerden werden gelindert. Damit sind Sie schnell wieder einsatzbereit.
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ASPIRIN® SINUCOMPLEX
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Pseudoephedrinhydrochlorid
Anwendungsgebiete: Zur Kurzzeitbehandlung der Symptome einer akuten viralen Rhinosinusitis (verstopfte Nase und Nebenhöhlen), die mit Druckgefühl, Kopfschmerzen und/oder Fieber einhergehen.
Hinweis: Enthält Sucrose (Zucker), Levomenthol und Cineol. Packungsbeilage beachten.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland
L.DE.MKT.CH.11.2020.0401