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DAS ERKÄLTUNGS-ABC

Was Sie über Erkältungsinfekte wissen sollten

Jeder hat mal einen Schnupfen. Bis zu vier Erkältungen pro Jahr gelten für Erwachsene als normal. Man sollte meinen, wir alle wären Profis darin. Und doch gibt es immer wieder Fragen rund um Erkältungsinfekte. Was stimmt also wirklich?


(Bild: Bayer Vital GmbH)

„Saunabesuche sind super gegen Erkältung!“ – Rund um das Thema Erkältungen gibt es zahlreiche Tipps, doch nicht alle sind hilfreich und können im schlimmsten Fall sogar den Verlauf eines Erkältungsinfekts negativ beeinflussen. Unser Erkältungs-ABC hilft Ihnen, die Fakten einzuordnen.

Wie lange dauert der Infekt?

Jeder kennt den Spruch: Eine Erkältung dauert ohne Behandlung sieben Tage und mit Behandlung eine Woche. So pauschal kann das natürlich niemand sagen: Erkältungsinfekte haben unterschiedliche Verläufe, manchmal ist der Schnupfen nach wenigen Tagen wieder weg, und manchmal entwickelt sich eine fiese Nasennebenhöhlenentzündung mit allen Symptomen, die dazugehören.

Während für Erwachsene zwei bis vier Erkältungen im Jahr als „normal“ gelten, leidet jede*r fünfte Deutsche über 16 Jahren während der kalten Jahreszeit unter einer Rhinosinusitis, also einer Entzündung der Nasennebenhöhlen, die sich bis zu drei Wochen hinziehen kann.

Wann ist es sinnvoll, zum Arzt zu gehen?

Glücklicherweise klingen Infekte, ob nur ein leichter Schnupfen oder eine ausgewachsene Nasennebenhöhlenentzündung, in den allermeisten Fällen von ganz allein wieder ab. Nach ein bis drei Wochen ist der Infekt normalerweise vollständig auskuriert. Doch wenn die Symptome sehr belastend sind und hohes Fieber dazu kommt, sollten Sie auf jeden Fall Ihre Ärztin oder Ihren Arzt anrufen und abklären, was zu tun ist.

Sport, Sauna und Nasenspray? Ein klares Jein

Solange die Erkältung nur leicht ist, kann moderate Bewegung an der frischen Luft guttun. So können Sie ihren Körper bei der Abwehr des Infekts unterstützen. Ihn durch kraftzehrende Sporteinheiten zusätzlich auszupowern, sollten Sie allerdings unbedingt vermeiden.

Auch von Saunabesuchen sollten Sie absehen, wenn Sie bereits erkältet sind. Solange Sie gesund sind, ist Saunieren zwar eine hervorragende Erkältungsprophylaxe – kämpft ihr Körper dagegen bereits mit einem Infekt, belasten Sie ihn durch die hohen Temperaturen zusätzlich.

Beim Thema Nasenspray sind sich ebenfalls viele Leute unsicher. Klar ist: Wenn die Nase verstopft ist und auch in den Nebenhöhlen ein unangenehmes Druckgefühl auftritt, kann ein Schnupfenspray mit abschwellend wirkenden Inhaltsstoffen schnell Erleichterung schaffen. Doch wie lange kann ich es bedenkenlos verwenden? Halten Sie sich hier unbedingt an die Anweisungen im Beipackzettel. Denn: Bei einer längeren Anwendung kann der sogenannte Rebound-Effekt eintreten. Dabei schwellen die Schleimhäute nach Nachlassen der Wirkung übermäßig an – es kann zur Abhängigkeit kommen. Aus diesem Grund haben sich insbesondere bei einer Nasennebenhöhlenentzündung pflanzliche Präparate, die schleimlösend wirken, bewährt. Denn bis eine Rhinosinusitis, wie die unangenehme Entzündung von Nase und Nebenhöhlen in der Fachsprache genannt wird, ausgeheilt ist, kann es auch mal bis zu drei Wochen dauern.

Was Sie sonst noch tun können

Doch bis diese oftmals verwendeten pflanzlichen Mittel ihre volle Wirkung entfalten, können ein paar Tage vergehen. In dieser ersten Zeit sowie an besonders symptombelasteten Tagen kann ergänzend Aspirin® SinuComplex helfen. Das Präparat ist speziell zur Linderung der Symptome von Nasennebenhöhlenentzündungen mit Druckschmerz ausgerichtet. Der enthaltene „Schnupfenwirkstoff“ Pseudoephedrin wirkt im Gegensatz zu Nasensprays bis tief in die Nasennebenhöhlen und lässt die Schleimhaut abschwellen, sodass das Sekret besser abfließen kann – und das ohne die Gefahr eines Rebound-Effekts. Aspirin® SinuComplex hilft so gegen das Druckgefühl im Gesicht und wirkt zudem schmerzstillend, fiebersenkend sowie entzündungshemmend. Sie können auf weitere Schmerzmittel einfach verzichten. Der besondere Clou: Aspirin® SinuComplex kann als Heißgetränk eingenommen werden. Das Sekret kann durch die warmen Eukalyptus-Minz-Dämpfe noch besser ablaufen, sodass Sie auch bei einem Infekt der Nasennebenhöhlen schnell wieder auf den Beinen sind.

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ASPIRIN® SINUCOMPLEX
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Pseudoephedrinhydrochlorid
Anwendungsgebiete: Zur Kurzzeitbehandlung der Symptome einer akuten viralen Rhinosinusitis (verstopfte Nase und Nebenhöhlen), die mit Druckgefühl, Kopfschmerzen und/oder Fieber einhergehen.
Hinweis: Enthält Sucrose (Zucker), Levomenthol und Cineol. Packungsbeilage beachten.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland

L.DE.MKT.CH.11.2020.0431

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