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Sportler aufgepasst: Vorsicht vor Fußpilz

Sportler haben ein erhöhtes Risiko, Fußpilz zu bekommen. Wir erklären, woran das liegt, wie Sie sich schützen können und was im Falle einer Infektion helfen kann.

Juckreiz zwischen den Zehen und schuppende Haut in den Zehenzwischenräumen: Fußpilz kann ganz schön unangenehm sein. Ursache sind Hautpilze, deren Pilzsporen sich in der Haut einnisten. Bei Sportlern steigt das Risiko einer Infektion aus gleich mehreren Gründen. Nicht umsonst wird Fußpilz deshalb im Englischen „Athlete‘s foot“ genannt.

Mikroverletzungen und feuchtwarmes Klima

Ein Grund für das erhöhte Infektionsrisiko bei Sportlern sind Mikroverletzungen an der Haut, die bei starken Belastungen beim Sport entstehen können. Ist die Schutzbarriere der Haut geschädigt, haben es Pilzsporen leichter, sich einzunisten. Hautpilze tummeln sich in vielen Sportstätten wie Fitnessstudios in Gemeinschaftsduschen, Umkleidekabinen, Saunen und an allen Plätzen, an denen Menschen barfuß laufen. Hier droht eine Ansteckung. Hinzu kommt, dass sich Pilzsporen in Sportschuhen sehr wohl fühlen. Denn Schweiß und eine gesteigerte Körperwärme bieten einen optimalen Nährboden für ihr Wachstum.

Tipps für gesunde Sportlerfüße

Um das Risiko einer Fußpilzinfektion zu verringern, sollten Sportler ihre Schuhe nach Trainingseinheiten gut trocknen lassen. Lagern Sie Ihre Schuhe am besten nicht in der Sporttasche, sondern an Orten, an denen sie besser auslüften können. Außerdem kann es sinnvoll sein, sich ein Paar Schuhe zum Wechseln anzuschaffen und atmungsaktive Socken und Schuhe zu tragen. In Schwimmbädern und Duschen können Badelatschen vor einer Infektion schützen. Trocknen Sie Ihre Füße nach dem Schwimmen, Duschen und Baden auch immer gut ab.

Wenn es doch passiert: Wie bekämpft man Fußpilz?

Ist es trotz Schutzmaßnahmen zur Infektion der Haut gekommen, ist das kein Grund zur Sorge. Wer unter Fußpilz leidet, ist nicht allein. Für die Behandlung stehen Cremes, Gels und Sprays zur Auswahl. Die darin enthaltenen Antipilzmittel (Antimykotika) können das Pilzwachstum bremsen oder die Pilze abtöten. Wichtig ist eine schnelle und regelmäßige Anwendung. Die Loceryl® Creme beispielsweise behandelt Fußpilz dank des hochwirksamen Wirkstoffs Amorolfin effektiv mit einer Heilungsrate von 80 bis 90 Prozent. Sie reduziert den Juckreiz und bekämpft zugleich die relevantesten Erreger, die Fußpilz auslösen können. Die Creme muss nur einmal täglich auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden. Ein weiterer Vorteil: Die nicht fettende Creme zieht dank ihrer speziellen Formulierung schnell in die Haut ein und ist dabei gut bis exzellent verträglich.

Die Loceryl® Creme reduziert Juckreiz und bekämpft die relevantesten Erreger, die Fußpilz auslösen.
Credit: Galderma


Loceryl® Creme. Wirkstoff: Amorolfin. Anwendungsgebiete: Hautmykosen, verursacht durch Dermatophyten (z. B. Tinea pedis [Fußmykose, Athlete‘s foot], Tinea inguinalis, Tinea corporis) oder kutane Candidosen. Warnhinweis: Enthält Stearylalkohol – Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilagen und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Galderma Laboratorium GmbH, Düsseldorf. Juni 2018




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