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Ideal angezogen für schlechtes Wetter

So ein Schmuddelwetter! Contra geben mit Textilien

Gut und vor allem gesund durch die kalte Jahreszeit kommen – dazu braucht es die richtige Kleidung. Denn wie schon Eltern und Großeltern wussten: Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung.

Wie kommen wir gesund durch die kalte Jahreszeit? Dazu gibt es viele Tipps – von Kniebeugen bei offenem Fenster bis zu Vitamin C-Präparaten. Gesundheit ist aber nicht nur eine Frage des Immunsystems, sondern auch eine Frage der richtigen Kleidung. Denn das Immunsystem kann vor allem dann gut arbeiten, wenn der Körper keine Energiereserven nutzen muss, um sich warm zu halten. Was liegt also näher, als die Walbusch Mode-Experten zu fragen, wie das am besten funktioniert?

Bild: Walbusch

„Warm“ hat viel mit „trocken“ zu tun

Warm heißt vor allem erst einmal: trocken! Denn auch wenn ein schöner Schal (wie dieses traumhafte Modell in Rot) „bella figura“ zum Schmuddelwetter macht, kommt es besonders darauf an, dass Sie nicht klamm durch die Gegend laufen. Daher sind in der nassen und kalten Jahreszeit besonders an regnerischen Tagen wasserdichte Jacken und Mäntel eine gute Idee. So wie die Walbusch Aquastop-Produkte. Da muss die Nässe draußen bleiben – und ein guter Anfang für einen gesunden Herbst und Winter ist gemacht.

Dabei sollten die Mäntel und Jacken aber atmungsaktiv sein, damit Sie unter der äußeren Schicht nicht anfangen zu schwitzen. Nichts ist schließlich unangenehmer, als zwar schön trocken eingepackt zu sein, aber darunter einen Feuchtigkeitsfilm mit sich herumzutragen.

Für wirklich kalte Tage empfehlen die Experten zudem natürlich Produkte mit Thermo-Eigenschaften: Seien es etwa die Husky-Jeans für frierende Männerbeine, oder aber alles andere, was schön warmhält. Hier wird wirklich jeder und jede fündig. Außerdem betonen die Walbusch-Experten, dass die Zeiten der Vergangenheit angehören, in denen man unförmig aussehen muss, wenn man sich für den Winter warm einpackt. Dank Lösungen wie z. B. Thinsulate sind isolierende Materialien wesentlich dünner und tragefreundlicher als früher – ohne dabei Kompromisse bei der Wärmeleistung zu machen.

Wie funktioniert eigentlich Thermo?

Ganz einfach: Wo Luft eingeschlossen wird, kann keine Kältebrücke entstehen, d.h., die eingeschlossene Luftschicht wärmt am effektivsten. Daher nutzt Walbusch viele angeraute Materialien, und natürlich auch traditionelle Gewebe wie Flanell, die schon immer nach diesem Motto funktioniert haben. Denn der feine Flor von Flanellstoffen bewirkt genau das: Eine dünne Isolierschicht aus Luft führt dazu, dass Sie sich wohlig warm fühlen.

Kaum ein Stoff passt so gut zu Herbst und Winter wie Flanell: Denn wenn es kühler wird, liebt die Haut das Flanell-typische Weichheitsgefühl. Anders als andere kältetaugliche Stoffe, ist Flanell übrigens trotz seiner Wärmeeigenschaften ein Leichtgewicht. Zudem nimmt er Flüssigkeit gut auf und trocknet schnell.

Tierische Vorbilder: Thermo-Konzepte aus der Natur

Manche Thermo-Ideen bei Walbusch stammen übrigens von tierischen Vorbildern. Der Polarfuchs etwa trotzt arktischen Temperaturen bis –80 °C mit einem Fell, das zu rund 70% aus wärmender Unterwolle besteht. Zwischen diesen wolligen Unterhaaren bilden sich extrem viele kleine Luftpolster und verhindern gefährlichen Wärmeverlust. Ganz genauso funktioniert die Walbusch Mollig Warm Jacke: Sie hat unter dem schönen, äußeren Grobstrick ein flauschig weiches Teddyfleece-Futter, das Ihre Körperwärme immer da hält, wo sie hingehört.

Ein Yak hingegen geht 3-Lagig in den kalten himalayischen Winter: Über der dichten, weichen Unterwolle liegt eine Lage gröbere Wolle mit einer Länge von 5 cm bis 13 cm und darüber noch eine Schicht festeres Langhaar. So ausgerüstet sind Temperaturen um die –40 °C für das Yak nahezu gemütlich. Apropos gemütlich: Der Zopf-Pullover Himalaya-Wolle besteht zu 50% aus feinster Yakwolle und ist regelrecht ein Grund, sich auf den Winter zu freuen.

Vögel sind mit ihrem Federkleid übrigens genauso gute Vorbilder: Außen tragen Sie die sogenannten Konturfedern und darunter das Daunenkleid. Die Daunen sind extrem fein verzweigt, so dass zwischen ihren Härchen unzählige wärmende Luftteilchen hängen bleiben. Wir alle kennen und lieben vor allem Gänse- und Enten-Daunen als Füllung unserer Winter-Decke oder -Jacke. Nach dem Vorbild der Naturdaune gibt es übrigens inzwischen tierfreundliche, synthetische Alternativen, die genauso zuverlässig vor Kälte schützen, dabei aber noch weniger auftragen.

Fazit: Vertrauen Sie an kalten Tagen der Innovationskraft der Natur in Form modischer und funktionaler Winterkleidung von Walbusch. Dann können Sie sich jede Menge vornehmen, unabhängig von Wetter und Jahreszeit.


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